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Der Ortsverband von Bündnis 90/Die Grünen in Taunusstein feierte am vergangenen Sonntag, den 15. September, sein 30-jähriges Jubiläum.
In geselliger Runde versammelten sich Mitglieder, Freunde und Unterstützer, um auf drei Jahrzehnte erfolgreiche grüne Politik in der Region zurückzublicken.
Liebe Mitglieder, Freunde und Freundinnen sowie Unterstützende von Bündnis 90/Die Grünen,
wir laden Sie herzlich ein, mit uns das 30-jährige Bestehen unseres Ortsverbands Taunusstein zu feiern! Gemeinsam möchten wir dieses besondere Jubiläum nutzen, um auf unsere Erfolge und die gemeinsamen Anstrengungen der letzten drei Jahrzehnte zurückzublicken.
Die Zwischenbilanz zur Erreichung der Klimaschutzziele sei ernüchternd, stellen die Taunussteiner Grünen fest und merken an, dass wieder einmal Informationen dazu von der Verwaltung zuerst an die Presse gegeben wurden, ehe diese den gewählten Mandatsträgern zur Verfügung gestellt wurde.
Mehr »Nachdem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Verfassungswidrigkeit der bisherigen Erhebung der Grundsteuer wurde bundesweit ein neues Berechnungsmodell eingeführt, welches auch in Taunusstein zu Unsicherheit und Fragen führt. Ein Thema, dem sich die Taunussteiner Grünen gewidmet haben.
Mehr »Der Vorstand von Bündnis 90 / Die Grünen in Taunusstein bittet um Unterstützung!!!
Der NABU Donsbach hat eine Petition zum FSC Siegel gestartet, da die Koalition aus CDU und SPD in Hessen den Ausstieg aus der FSC-Zertifizierung des Staatswaldes beschlossen hat.
Mehr »Mit großer Trauer nehmen wir Abschied von Kai Hendrik Nissen, unserem Freund, dem geschätzten Grünen Stadtrat im Taunussteiner Magistrat. Sein plötzlicher Verlust hinterlässt eine schmerzliche Lücke in unserer Mitte.
Mehr »Mit großer Trauer nehmen wir Abschied von Gerhard Wittmeyer, einem herausragenden Mitglied der CDU und zuletzt Stadtverordnetenvorsteher von Taunusstein, der nach langer, erfüllter und engagierter Tätigkeit von uns gegangen ist.
Mehr »Die Taunussteiner Grünen berichteten von ihrer jüngst turnusgemäß stattgefundenen Versammlung des Ortsverbandes, an der eine Vielzahl der Mitglieder teilgenommen hat.
Mehr »Der wohl wichtigste Punkt auf der Tagesordnung der Mitgliederversammlung des OV der Taunussteiner Grünen am vergangenen Dienstag (23.04.2024) war die Neuwahl des Vorstandes.
Nachdem die Mitglieder im Vorfeld einer Satzungsänderung zugestimmt hatten, wurde erstmals in der Geschichte des Ortsverbandes, mit Miriam Fuchs und Jens Stephan, eine Doppelspitze gewählt, welche in den nächsten zwei Jahren dessen Geschicke gemeinsam leiten wird. Das Votum fiel für beide Einstimmig aus.
Als Kassiererin wurde, ohne Gegenstimme, Heidelore Buscher im Amt bestätigt. Als Beisitzer wurden Norbert Behrens und Alexander Cornelius gewählt. Nicht mehr im Vorstand ist Björn Eichenauer, der sich aus Zeitgründen nicht erneut zur Wahl stellte.
Miriam Fuchs bedankte sich nach der Wahl, auch im Namen von Jens Stephan herzlich für das von den Mitgliedern entgegengebrachte Vertrauen und versprach, auch weiterhin den Ortsverband mit Ihrer positiven Art und Weise zu führen.
Jens Stephan war wegen der gleichzeitig stattfindenden Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Umwelt und Mobilität nicht persönlich anwesend.
Kommt alle - macht mit - zeigt, dass wir mehr sind!
Im Namen der Aktion werden noch Helfer*innen gesucht. Bei Interesse bitte unter "taunusstein-fuer-demokratie@web.de" melden - DANKE
OV B90/Die GRÜNEN
Nach den großen bundesweiten Demonstrationen für Demokratie und Vielfalt und gegen Rechtsextremismus unter dem Motto „Nie wieder ist jetzt!“, hat die Bad Schwalbacher Stadtverordnetenvorsteherin, Gabriele Langkowski, in der Stadtverordnetenversammlung am 5. Februar 2024 angeregt, den Impuls dieser Protestbewegung zur Stärkung unserer Demokratie auch in unserer Kreisstadt aufzunehmen.
Setzen wir gemeinsam am 9. März ein starkes Zeichen gegen Extremismus und für eine tolerante Gesellschaft. Eure Teilnahme zählt – für eine Zukunft, in der Vielfalt geschätzt und demokratische Werte verteidigt werden. Seid dabei!
Pressemitteilung
In Hohenstein sind die Aktivitäten zur Errichtung von Windkraftanlagen schon deutlich vorangekommen. Das greifen die Taunussteiner Grünen auf und fordern, dass die größte Stadt im Rheingau-Taunus-Kreis umgehend Verhandlungen mit der Gemeinde Hohenstein aufnimmt, um gemeinsam die Entwicklung der ausgewiesenen Windvorrangfläche 2-923 des Regionalplans Südhessen zu planen und umzusetzen.
Eine Zusammenarbeit mit der Gemeinde Hohenstein bietet für Taunusstein die einmalige Gelegenheit, den Teil der Vorrangfläche, der in einer Größe von ca. 6 ha auf dem Stadtgebiet Taunusstein liegt, zum Vorteil der Stadt und seiner Bürgerinnen und Bürger optimal zu nutzen, begründen die Grünen ihren für die kommende Sitzung der Taunussteiner Stadtverordnetenversammlung eingereichten Antrag.
„Bei einer getrennten, nachträglichen Planung muss sich die Stadt Taunusstein an den Vorgaben und dann vorhandenen Realitäten der Gemeinde Hohenstein orientieren.“ so Jens Stephan, Fraktionsvorsitzender der Grünen. „Eine bestmögliche Nutzung der Flächen durch und vor allem zum Vorteil für Taunusstein wird dann nicht mehr möglich sein.“ Eventuell wäre der ausgewiesene Teil der Vorrangfläche auf Gebiet der Stadt sogar komplett für Taunusstein verloren, wenn man nicht von Anfang an dabei sei, warnt Stephan.
Dabei ergäben sich mit der Errichtung von Windkraftanlagen auf dem Gebiet der Stadt Taunusstein beachtliche wirtschaftliche Vorteile durch Pacht- und Gewerbesteuereinnahmen für Taunusstein, die zum Beispiel für die Senkung der Grundsteuer verwendet werden könnten.
Und nicht zuletzt, führt Stephan an, würde ein erheblicher Beitrag zum Klimaschutz durch eine Senkung der CO2 Emissionen geleistet werden können. Ein weiteres Thema bei dem Taunusstein deutlichen Nachholbedarf habe, um jetzt zukunftsorientiert im Interesse aller Generationen zu agieren. Alles Gründe, die nach den Vorstellungen der Grünen ein umgehendes Handeln erfordern.
Hier finden Sie unsere Antworten auf Ihre aktuellen Fragen an uns!
Zur heutigen Gerichtsentscheidung zur Einstufung der AfD als rechtsextremistischer Verdachtsfall erklärt der Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN im Landtag, Mathias Wagner:
„Die Entscheidung des Gerichts macht einmal mehr deutlich: die AfD ist keine normale Partei.
Zum heute vorgestellten “Sofortprogramm 11+1” erklärt der Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN, Mathias Wagner: „Dem Anfang von Schwarz-Rot wohnt kein Zauber inne."
2021 lagen die Treibhausgasemissionen in Hessen 29,8 Prozent niedriger als im Jahr 1990, dem internationalen Referenzjahr. „Klimaschutz muss dringend weiter höchste Priorität haben und die Landesregierung all ihre Möglichkeiten ausschöpfen, um die Klimaziele zu erreichen“, so Umweltministerin Priska Hinz.
Tarek Al-Wazir: Das heute beschlossene Verkehrspaket ist der größte Fortschritt, den die Verkehrswende in den vergangenen 20 Jahren erlebt hat. Mobilität in Deutschland wird nicht nur sicherer, sauberer und klimafreundlicher, sondern auch zuverlässiger.
Zum neunten Mal zeichnet die Landesregierung die Preisträger des Wettbewerbs „Aktion Generation – lokale Familien stärken“ aus. „In ihrem Rahmen kommen Menschen verschiedener Altersgruppen und Generationen zusammen, unterstützen sich gegenseitig und lernen so von- und miteinander“, erklärt Sozial- und Integrationsminister Kai Klose im Rahmen einer Feierstunde.
Hessen belohnt Energieeffizienz im sozialen Wohnungsbau: Für neue Vorhaben, die über gesetzliche Mindeststandards hinausgehen, gibt es Extrazuschüsse von bis zu 450 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche, für Modernisierungen sogar bis zu 650 Euro pro Quadratmeter, wie Wohnungsbauminister Tarek Al-Wazir am Freitag mitteilte.
Ministerpräsident Rhein, Wirtschaftsminister Al-Wazir und Finanzminister Boddenberg legen Energiesparpaket für die Landesverwaltung ab kommender Heizperiode vor – Regelmäßiges Monitoring geplant.
„Insgesamt ist die Situation angespannt, aber nicht aufgeregt. Umso wichtiger ist, dass wir uns austauschen. Denn selbstverständlich blicken wir alle angesichts der deutlich eingeschränkten Gaslieferungen aus Russland mit Sorge auf den Winter“, sagt Al-Wazir.
"Die Investition in nachhaltige Mobilität erspart der Gesellschaft und den Steuerzahlenden hohe Folgekosten, die durch Luftverschmutzung, Klimaveränderung und Umweltschäden entstehen." Tarek Al-Wazir Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen
Deutschland hat eine der erfolgreichsten Start-up-Szenen. Im internationalen Vergleich liegen wir mit 31 milliardenschweren Start-ups – [...]
Starkregen und Hochwasser werden durch die Klimakrise häufiger und extremer. Eine neue Studie des Umweltbundesamts zeigt, dass mehr als 80 [...]
Seit fast drei Jahren sind wir als Teil der Bundesregierung im Amt. Von Beginn an waren die Herausforderungen groß und sind es immer noch. [...]