Nachruf auf Gerhard Wittmeyer

Mit großer Trauer nehmen wir Abschied von Gerhard Wittmeyer, einem herausragenden Mitglied der CDU und zuletzt Stadtverordnetenvorsteher von Taunusstein, der nach langer, erfüllter und engagierter Tätigkeit von uns gegangen ist.

Gerhard Wittmeyer widmete einen großen Teil seines Lebens dem Wohl seiner Mitbürger und setzte sich über viele Jahre hinweg unermüdlich und mit großem persönlichen Einsatz für die Belange unserer Stadt ein. Sein Engagement im ehrenamtlichen Bereich war vielfältig und beispielhaft. Er war nicht nur ein politischer Wegweiser, sondern auch ein Mensch, der stets ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Bürger hatte. Ob in der Kommunalpolitik, im Vereinsleben oder bei sozialen Projekten – Gerhard Wittmeyer hinterlässt eine Lücke, die nur schwer zu schließen sein wird.

Im Namen des Ortsverbandes von Bündnis 90/Die Grünen in Taunusstein möchten wir unser tiefstes Beileid aussprechen. Wir verlieren mit Gerhard Wittmeyer nicht nur einen politischen Mitstreiter, sondern auch einen wertvollen und geschätzten Menschen.

Miriam Fuchs, Vorsitzende des Ortsverbandes, würdigt ihn mit den Worten: „Gerhard Wittmeyer war ein Mensch, der mit seinem unermüdlichen Einsatz das Gesicht unserer Stadt geprägt hat. Sein Engagement und seine Menschlichkeit werden uns immer in Erinnerung bleiben.“

Jens Stephan, Vorsitzender, ergänzt: „Gerhard Wittmeyer hat mit seinem langjährigen Einsatz für die Gemeinschaft und seiner aufrichtigen Art viele Menschen inspiriert. Sein Fehlen wird eine große Lücke hinterlassen.“

In stillem Gedenken und tiefer Dankbarkeit verabschieden wir uns von einem außergewöhnlichen Menschen, der unser aller Leben bereichert hat. Möge er in Frieden ruhen.

Der Ortsverband Bündins90/Die GRÜNEN Taunusstein

Pressemitteilung zur Ortsverbandsversammlung

Pressemitteilung des Taunussteiner Ortsverbands der Grünen:

Die Taunussteiner Grünen berichteten von ihrer jüngst turnusgemäß stattgefundenen Versammlung des Ortsverbandes, an der eine Vielzahl der Mitglieder teilgenommen hat.

Miriam Fuchs gab eine Zusammenfassung zu den herausragenden Ereignissen im vergangenen Jahr und verwies auf die großartige Unterstützung durch viele Aktive bei der Landtags- und Bürgermeisterwahl.

Insbesondere der Zuspruch für eine Grüne Kandidatur bei der Landtagswahl im Wahlkreis habe gezeigt, dass Grünen Werten und Zielen viel Aufmerksamkeit und Zustimmung entgegengebracht werde.

Dies mache Mut für alles Weitere und motiviere insbesondere die ehrenamtlich Tätigen an ihren Aufgaben mit viel Energie weiter zu arbeiten.

Mit einer Satzungsänderung machten die Mitglieder des Ortsverbandes den Weg frei, den Vorstand in Teilbereichen neu aufzustellen und insbesondere zukünftig eine Doppelspitze der nun zwei Vorsitzenden den Weg zu ebnen. Ein Thema, welches der bisherige Vorstand vorgeschlagen hatte und welches auf breite Zustimmung stieß.

Entsprechend wurde, erstmals in der Geschichte des Ortsverbandes, mit Miriam Fuchs und Jens Stephan, eine Doppelspitze gewählt, welche in den nächsten zwei Jahren dessen Geschicke gemeinsam leiten wird. Das Votum fiel für beide einstimmig aus.

Als Kassiererin wurde, ohne Gegenstimme, Heidelore Buscher im Amt bestätigt, die diese Aufgabe schon eine Vielzahl von Jahren erfolgreich bewältigt, wofür ihr Fuchs herzlich dankte. Als Beisitzer wurden Norbert Behrens, der das Amt schon in der vergangenen Legislatur inne hatte, und Alexander Cornelius gewählt. Beides aktive Mitglieder im Ortsverband, die ehrenamtlich auch in der Stadtverordnetenversammlung bzw. im Kreisausschuss tätig waren und sind. Gedankt wurde auch Björn Eichenauer für seinen Einsatz, der sich aus persönlichen Gründen nicht erneut zur Wahl stellte.

Miriam Fuchs bedankte sich nach der Wahl, auch im Namen von Jens Stephan herzlich für das von den Mitgliedern entgegengebrachte Vertrauen und versprach, auch weiterhin den Ortsverband mit Ihrer positiven Art und Weise zu führen.

Jens Stephan war wegen der gleichzeitig stattfindenden Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Umwelt und Mobilität nicht persönlich anwesend.

Nachdem Fuchs die aktuellen Entwicklungen des Ortsverbands zusammengefasst hatte, gab sie einen Ausblick auf die zukünftigen Aktivitäten. Besonders hervorgehoben wurde eine bevorstehende Veranstaltung mit der Bundestagsabgeordneten Kordula Schulz-Asche, die sich dem Thema Pflege widmen wird. Angesichts des demografischen Wandels, von dem auch Taunusstein zunehmend betroffen ist, erscheine den Taunussteiner Grünen dies als

äußerst relevantes Thema. Darüber hinaus wurde betont, dass sich der Ortsverband bereits intensiv mit dem Programm für die Kommunalwahl 2026 beschäftigen wolle. Ein starkes Ergebnis bei dieser Wahl sei das erklärte Ziel, gab Fuchs an, weshalb man frühzeitig mit den Vorbereitungen beginnen wolle.

Europawahl am 9. Juni 2024

Die Europawahl wirft ihre Schatten voraus - Du weißt bereits heute, dass du am Wahlsonntag verhindert bist? Dann beantrage jetzt online deine Wahlunterlagen. Den Link dafür findest du hier

https://www.taunusstein.de/.../wahlschein-beantragen...

Es zählt jede Stimme!!

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Taunussteiner Grüne wählen erstmals eine Doppelspitze.

Der wohl wichtigste Punkt auf der Tagesordnung der Mitgliederversammlung des OV der Taunussteiner Grünen am vergangenen Dienstag (23.04.2024) war die Neuwahl des Vorstandes.
Nachdem die Mitglieder im Vorfeld einer Satzungsänderung zugestimmt hatten, wurde erstmals in der Geschichte des Ortsverbandes, mit Miriam Fuchs und Jens Stephan, eine Doppelspitze gewählt, welche in den nächsten zwei Jahren dessen Geschicke gemeinsam leiten wird. Das Votum fiel für beide Einstimmig aus.
Als Kassiererin wurde, ohne Gegenstimme, Heidelore Buscher im Amt bestätigt. Als Beisitzer wurden Norbert Behrens und Alexander Cornelius gewählt. Nicht mehr im Vorstand ist Björn Eichenauer, der sich aus Zeitgründen nicht erneut zur Wahl stellte.
Miriam Fuchs bedankte sich nach der Wahl, auch im Namen von Jens Stephan herzlich für das von den Mitgliedern entgegengebrachte Vertrauen und versprach, auch weiterhin den Ortsverband mit Ihrer positiven Art und Weise zu führen.
Jens Stephan war wegen der gleichzeitig stattfindenden Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Umwelt und Mobilität nicht persönlich anwesend.

Taunusstein für Demokratie

Kommt alle - macht mit - zeigt, dass wir mehr sind!

Im Namen der Aktion werden noch Helfer*innen gesucht. Bei Interesse bitte unter "taunusstein-fuer-demokratie@web.de" melden - DANKE

OV B90/Die GRÜNEN

NIE WIEDER IST JETZT

Nach den großen bundesweiten Demonstrationen für Demokratie und Vielfalt und gegen Rechtsextremismus unter dem Motto „Nie wieder ist jetzt!“, hat die Bad Schwalbacher Stadtverordnetenvorsteherin, Gabriele Langkowski, in der Stadtverordnetenversammlung am 5. Februar 2024 angeregt, den Impuls dieser Protestbewegung zur Stärkung unserer Demokratie auch in unserer Kreisstadt aufzunehmen.

Setzen wir gemeinsam am 9. März ein starkes Zeichen gegen Extremismus und für eine tolerante Gesellschaft. Eure Teilnahme zählt – für eine Zukunft, in der Vielfalt geschätzt und demokratische Werte verteidigt werden. Seid dabei!

 

Taunusstein soll bei Windkraftnutzung von Anfang an dabei sein

Pressemitteilung
 
In Hohenstein sind die Aktivitäten zur Errichtung von Windkraftanlagen schon deutlich vorangekommen. Das greifen die Taunussteiner Grünen auf und fordern, dass die größte Stadt im Rheingau-Taunus-Kreis umgehend Verhandlungen mit der Gemeinde Hohenstein aufnimmt, um gemeinsam die Entwicklung der ausgewiesenen Windvorrangfläche  2-923 des Regionalplans Südhessen zu planen und umzusetzen.
 
Eine Zusammenarbeit mit der Gemeinde Hohenstein bietet für Taunusstein die einmalige Gelegenheit, den Teil der Vorrangfläche, der in einer Größe von ca. 6 ha auf dem Stadtgebiet Taunusstein liegt, zum Vorteil der Stadt und seiner Bürgerinnen und Bürger optimal zu nutzen, begründen die Grünen ihren für die kommende Sitzung der Taunussteiner Stadtverordnetenversammlung eingereichten Antrag.
 
„Bei einer getrennten, nachträglichen Planung muss sich die Stadt Taunusstein an den Vorgaben und dann vorhandenen Realitäten der  Gemeinde Hohenstein orientieren.“ so Jens Stephan, Fraktionsvorsitzender der Grünen. „Eine bestmögliche Nutzung der Flächen durch und vor allem zum Vorteil für Taunusstein wird dann nicht mehr möglich sein.“ Eventuell wäre der ausgewiesene Teil der Vorrangfläche auf Gebiet der Stadt sogar komplett für Taunusstein verloren, wenn man nicht von Anfang an dabei sei, warnt Stephan.
 
Dabei ergäben sich mit der Errichtung von Windkraftanlagen auf dem Gebiet der Stadt Taunusstein beachtliche wirtschaftliche Vorteile durch Pacht- und Gewerbesteuereinnahmen für Taunusstein, die zum Beispiel für die Senkung der Grundsteuer verwendet werden könnten.
 
Und nicht zuletzt, führt Stephan an, würde ein erheblicher Beitrag zum Klimaschutz durch eine Senkung der CO2 Emissionen geleistet werden können. Ein weiteres Thema bei dem Taunusstein deutlichen Nachholbedarf habe, um jetzt zukunftsorientiert im Interesse aller Generationen zu agieren. Alles Gründe, die nach den Vorstellungen der Grünen ein umgehendes Handeln erfordern.

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