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16.09.2016
Die toten Fische haben zu großem Aufsehen in Taunusstein und darüber hinaus geführt. Die Beunruhigung bei vielen Bürgern und die Sorge um die Wasserqualität der Aar sei groß. An den vielfältigen Spekulationen beteiligen sich die Taunussteiner Grünen dennoch nicht, stellen Nadine Hieß und Jens Stephan fest.
Es sei aber überaus wichtig in Erfahrung zu bringen, was zu dem Fischsterben mit Hunderten toten Fischen in der Taunussteiner Aar geführt habe um einen eventuellen Verursacher dafür zur Verantwortung ziehen zu können. Unmittelbar nach den ersten Hinweisen von Bürgern hatten die Grünen den Taunussteiner Bürgermeister über das Ereignis informiert, der nun erklärtermaßen die Aufklärung unterstützen will.
Nach neusten Rückmeldungen hält die Situation in der Aar weiterhin an. Wichtig sei es daher nun, die Untersuchungsergebnisse der Fische und Wasserproben sowie die Schlussfolgerungen der Untersuchungsbehörden schnell auf den Tisch zu legen. Für die Bürgerinnen und Bürger sei es wichtig zu wissen, was Sache ist und ob sie mit ihren Kindern und Hunden wieder unbesorgt an die Aar gehen können, so Hieß.
Die Grünen wollen weiter ein spezielles Augenmerk auf den Fall legen um sicherstellen zu können, dass sich solche Ereignisse nicht wiederholen.
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