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Der gescheiterte Investor hat nach dem Rücktritt der Stadt von den NHZ-Verträgen nun auch die Frist für die Beseitigung der Baustelle verstreichen lassen.
Es wird daher damit gerechnet, dass die Stadt den Ankündigungen von Bürgermeister Hofnagel folgt und den ursprünglichen Zustand im Hahner Kreisel auf Kosten der Firma Procon wieder herstellt. Die Grünen hoffen, dass die Arbeiten bis zum Einbruch des Winters erledigt sind. Wie es allerdings dann mit dem NHZ weitergeht, ist noch unklar.
Die Grünen favorisieren die Idee eines Wettbewerbs, bei dem potenzielle Investoren unterschiedliche Entwürfe für das Gelände des alten Bahnhofs einreichen. Auf der Innenfläche des Kreisels soll es nur Gebäude geben, die sich mit der Verkehrsfunktion des Busbahnhofs vertragen, also Warteräume mit Sanitäranlagen und eine kleine Verkaufsstelle.
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